Responsive Webdesign ist kein Trend! Gemäß einer Studio aus 2014 sind ca. 55,6 Millionen Deutsche ab 14 Jahre und damit ca. 1,4 Millionen mehr als 2013 online. Jeder zweite Nutzer greift inzwischen auch unterwegs auf Netzinhalte zu. Treiber der mobilen Nutzung sind mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets.
Der steigende Marktanteil von Smartphones und Tablets wie iPhone und iPad erzwingen das Umdenken beim Gestalten von Webseiten. Bisher wurde die Optimierung für eine Bildschirmauflösung von maximal 1000px Breite auf dem Computer-Monitor durchgeführt, heute muss auf eine Vielzahl verschiedener Endgeräte Rücksicht genommen werden.
Das sog. Responsive Webdesign stellt eine aktuelle Technik zur Verfügung die es ermöglicht, mit Hilfe von HTML5 und CSS3 das einheitliche Anzeigen von Inhalten auf einer Website zu gewährleisten. Hierbei wird das Layout der Website so flexibel gestaltet, dass dieses auf dem Computer-Monitor, Tablet und Smartphone eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet und der Inhalt komplett und schnell vom Besucher aufgenommen werden kann.
Bei einer responsiven Website ändert sich die Darstellungsweise: Elemente können innerhalb bestimmter Auflösungen ausgeblendet werden. Das spart Bandbreite und Zeit - zwei Dinge, die der mobile Nutzer sowieso nicht hat.
Seit dem 21. April 2015 gilt: Besseres Ranking für mobil optimierte Webseiten bei Google!
Die sogenannte "mobile friendliness" ist seit dem 21. April 2015 offiziell ein wichtiger Faktor für das Ranking einer Webseite in den Suchergebnissen von Google. Die Änderungen betreffen alle Suchen weltweit und bedeuten nach Angaben von Google eine starke Veränderung aktueller Suchergebnisse.